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ARD-Sommerinterview mit Bundeskanzlerin Angela Merkel

    19 апреля 2024 пятница
    Аватар пользователя Ư
    Im Ukraine-Konflikt warnte Merkel vor übersteigerten Erwartungen an das Gipfeltreffen der Präsidenten von Russland und der Ukraine. Das Treffen von Wladimir Putin und Petro Poroschenko am Dienstag im weißrussischen Minsk werde "sicherlich noch nicht den Durchbruch bringen", sagte die Kanzlerin und betonte: "Man muss miteinander sprechen, wenn man Lösungen finden will". Sie sei fest davon überzeugt, dass nur eine politische Lösung möglich sei: "Eine militärische Lösung dieses Konfliktes wird es nicht geben." Auf die Frage, ob sie mit einer russischen Invasion in der Ukraine rechne, antwortete Merkel: "Die Lage ist sehr fragil, das muss man sagen." Zugleich betonte sie: "Das ukrainische Volk muss natürlich die Möglichkeit haben, seinen Weg zu gehen." Andererseits dürfe Russland nicht beschädigt werden, zu dem man weiter gute Beziehungen haben wolle. Merkel hatte am Samstag Kiew besucht und während des Treffens mit Poroschenko der Ukraine eine halbe Milliarde Euro an Aufbauhilfe zugesichert. Heute feiert die Ukraine ihren Unabhängigkeitstag.